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Um in der digitalisierten Welt wettbewerbsfähig zu bleiben und Fachkräfte an das Unternehmen zu binden, sind zukunftsweisende Investitionen notwendig. Der Ausbau Glasfasernetz koppelt die innovative Technologie in puncto Geschwindigkeit mit der wirtschaftlichen Strategie nach Wachstum.

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Glasfaser in Deutschland gering verbreitet

Im Festnetz beträgt die Zahl der Breitbandanschlüsse in der Bundesrepublik Deutschland pro 100 Deutsche nach aktuellen Erhebungen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OCED) 38,6.

Deutschland liegt im Vergleich unter den OECD-Staaten noch vor Japan. Der Platz 7 beim Ranking der Breitbandverbindungen bedarf einer genaueren Betrachtung: Die Anzahl der Glasfaseranschlüsse ist mit 0,6 pro 100 Einwohner verschwindend gering. Der Anteil von DSL liegt bei über 30, der von Kabel bei 8,5 je 100 Einwohner.

Infografik: Kaum Glasfaser in Deutschland | Statista Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

In Dänemark, Schweden und den Niederlanden verfügen mehr als 80 Prozent der Haushalte über einen Zugang zum Breitbandinternet. In den Ländern der EU gehört der Breitbandanschluss überwiegend zum Standard. Deutsche Unternehmen besitzen zu 88 Prozent schnelles Internet. Um keinen wirtschaftlichen Nachteil zu erleiden, sind Netze mit hoher Durchsatzgeschwindigkeit unerlässlich. In der Bundesrepublik Deutschland lag im Juni 2016 die Zahl der Breitbandanschlüsse per Glasfaser im stationären Bereich bei 1,6 Prozent.

Internationaler Vergleich - Ursachen und Handlungsbedarf

Die Bertelsmann Stiftung publizierte vor kurzem die Ergebnisse einer Studie zum Fiber To The Home/Building (FTTH/B). Als Ursache für das Fehlen von Hochgeschwindigkeitsinternetverbindungen können die geringe Zielverfolgung und fehlende Umsetzungsstrategie auf nationaler Ebene gesehen werden. Laut Breitbandplan der Bundesregierung ist die Versorgung der Haushalte mit mindestens 50 Mbit/s beim Download vorgesehen. Laut EU sollen bis 2020 die Hälfte der Verbraucher über einen Zugang mit 100 Mbit/s verfügen.

Im stationären Breitbandbereich belegt Deutschland mit 1,6 Prozent den Platz vor Griechenland mit 0,2 Prozent. Der Hightech-Standort Japan weist einen Anteil von 74,1 Prozent auf, gefolgt von der baltischen Nation Lettland mit 61,5 Prozent. Schweden ist mit 51,7 Prozent vertreten. Spanien erreicht noch 29,6 Prozent. Die Türkei und Mexiko erreichen beim Festnetzbreitband 17,9 und 13,0 Prozent Glasfaseranteil. Die Weltmacht USA mit 10,7 Prozent wird von unserem Nachbarstaat Frankreich mit 6,5 Prozent dicht verfolgt.

Infografik: Deutschland bleibt Glasfaser-Entwicklungsland | Statista Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Die Erhebungsdaten aus dem Dezember 2016 weisen im Vergleich zu den Daten aus dem Juni 2016 eine geringe Steigerungsrate auf. Das Fazit offenbart den schleppenden Ausbau der Glasfasernetze und den enormen Nachholbedarf für Deutschland im internationalen Ranking. Sofortiges Handeln ist unerlässlich, um den Anschluss nicht zu verlieren und Wettbewerbsvorteile zu sichern.

Sascha Lobo interviewt

Sascha Lobo gab der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) im Congress-Centrum der niedersächsischen Landeshauptstadt jüngst ein Interview. Das Mitglied des Digitalrats Niedersachsen berät die Landesregierung zum Themenkomplex Digitalisierung. Seine Empfehlung an die Politik lautet, die infrastrukturellen Voraussetzungen beim Glasfaserausbau zu verbessern und die notwendigen Impulse für die Wirtschaft zu setzen.

Deutschland belegt innerhalb der EU derzeit unterdurchschnittliche Werte. Die Zahl der Haushaltsanschlüsse per Glasfaser entspricht nicht der einer führenden Industrienation. Die Mehrheit der Experten sieht den Glasfasernetzausbau aufgrund der wachsenden Geschwindigkeitsanforderungen als zukunftsbestimmend. Die Anstrengungen beim Ausbau sind weiter zu forcieren.

Elektro Schulz rüstet Sie mit der Infrastruktur für den zukünftigen Glaserfaseranschluss in Ihrem Unternehmen aus! Elektro Schulz schafft im Gebäude und auf dem Gelände die Verbindungen. Gerne schließen wir Sie jederzeit an das optische Netz an und beraten Sie hierzu gerne vorab!

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