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Per Patchfeld lässt sich eine übersichtlich strukturierte Verbindung aufbauen, die flexibel und skalierbar ist. Um hohe und schnelle Transferraten im Netzwerk zu erzielen, sind Glasfaserkabel der Kategorie CAT7 bei der Umsetzung vorteilhaft.

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Patchfeld, Patchkabel und Ports - farbliche Codierung und Bündelung

Das Patchpanel (Rangierfeld, Patchfeld) in einem Netzwerk soll übersichtlich, einfach und klar strukturiert sein. Im Idealfall sind alle Leitungen zur Telekommunikation sowie Datenleitungen farblich codiert und gut voneinander zu unterscheiden. Die Patchkabel werden nach Farbe beziehungsweise Funktion geordnet und zu jeweils einem Bündel zusammengefasst.

Die Ordnung der Netzwerktechnik erleichtert den Überblick über das gesamte Netzwerk. Regelmäßige Überprüfungen und Kontrollen sind in geordnetem Zustand schneller durchführbar. Fehler bei der Zuordnung und bei den Anschlüssen sind vermeidbar. Im laufenden Betrieb wächst die Infrastruktur mit den Bedürfnissen an das Netzwerk. Die Rangierfelder befinden sich im Laufe der Zeit überwiegend in einem wenig strukturierten Zustand. Die farbliche Codierung der Kabel erfolgt zunehmend uneinheitlicher. Das nicht erwünschte Ergebnis, ist ein unübersichtlicher und fehleranfälliger Status.

Patchpanel schafft Übersicht bei der Netzwerkverkabelung

Das Rangierfeld ist eine Systemkomponente im Netzwerk, mit der sich Kabelelemente verbinden (patchen) lassen. Die Begriffe Patchpanels oder Patchfelder verdeutlichen die Art der Verwendung beim Rangierfeld. Die strukturierte Verkabelung nutzt die Rangierfelder, um Netzwerkkabel, Glasfaserkabel und Telefonkabel in separaten Bereichen voneinander zu führen und übersichtlich miteinander zu verbinden.

Das Rangierfeld gehört zu den passiven Elementen der Netzwerkinfrastruktur. Im Gegensatz handelt es sich bei einem Router oder Switch um aktive Komponenten im Netzwerk. Patchfelder sind in komplexen Kabelsystemen häufig anzutreffen, um 1-zu-1 Verbindungen herzustellen. Im Idealfall führt ein Systemkabel zu einem Verteilerschrank. Jedes Rangierfeld besitzt eine definite Anzahl von Buchsen (Ports), Klemmleisten oder Lötleisten, die alle durchgehend nummeriert sind. Kabel lassen sich einstecken, einklemmen oder anlöten.

Patchpanel - infrastrukturelle Glasfaserverkabelung der Kategorie 7 (Glasfaserkabel CAT7)

Die Rückwand enthält Buchsen, um per Anbindung über Kabelstecker weitere Rangierfelder oder Anschlussdosen mit der Kabelverbindung zu erreichen. Ziel ist es, strukturierte Verbindungen mithilfe der Patchkabel zu schaffen. Per Patchkabel lässt sich eine flexible Verbindung zur Anschlussdose herstellen, bei der die weiterführende Übertragung über ein starres Kabel verläuft, das in der Wand installiert ist. Die Buchsen an der Rückwand stellen über Patchkabel den Anschluss zu entfernteren Patchpanel oder Anschlussdosen im Gebäude her. Netzwerkkabel werden im Allgemeinen an Modularbuchsen angeschlossen.

Mit Kabelverbindungen per Lichtwellenleiter der Kategorie CAT7 werden hohe und schnelle Übertragungsraten beim Datentransport erzielt. Ein zusätzlicher Vorteil der innovativen Lichtwellenleitertechnik ist, dass die einzelnen Komponenten im Netzwerk galvanisch voneinander getrennt sind. Kommt es in einem aktiven Gerät zu einem Kurzschluss, wirkt sich der Defekt nicht auf andere Netzwerkkomponenten aus. Der Kosten- und Zeitaufwand für einen Potenzialausgleich wie beim Kupferkabel entfällt zusätzlich. Weiterer Vorteil: Eine Störanfälligkeit gegenüber elektromagnetischer Strahlung gibt es beim Lichtwellenleiter nicht. Die Glasfaserkabel verhalten sich inert gegenüber den Einflüssen durch Elektromagnetismus. Störungen der Infrastruktur treten seltener auf. Die Folgekosten entfallen entweder in vollem Umfang oder sind deutlich reduziert.

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